Do, 27.06.2019, 17 und 19 Uhr | Eyth-Saal im Haus der Wirtschaft, Willi-Bleicher-Str.19, 70174 Stuttgart | Wandelkonzert zum Abschluss der Ausstellung Kunst trotz(t) Ausgrenzung
Kunst trotz(t) Ausgrenzung
Ausstellung im Auftrag der Diakonie Deutschland
Ein Ausstellungsprojekt der Diakonie Deutschland mit Kunstwerken zum Thema Ausgrenzung
Mezzosopran: Cornelia Lanz
Arabischer Gesang: Walaa Kanaieh
Klavier: Elena Arnovskaya
Werke von Bizet, Dvorak, Händel, Mahler, Mozart, Pergolesi, Schubert und Fairuz. In 2 Sets um 17 und 19 Uhr werden die Künstler mit den Kunstwerken der Ausstellung über klassische europäische und arabische Musik und Poesie von Gibran in Kommunikation treten. Auf einem Spaziergang durch die Ausstellung erfahren wir diese durch die Kombination mit der Musik neu und werfen neue Fragen zu Ausgrenzung und Protest auf. Mal verschmilzt der Gesang mit dem Kunstwerk, mal provoziert sie, mal eckt sie an.
Die Stuttgarter Mezzosopranistin Cornelia Lanz geht mit ihrem Team des Vereins Zukunft Kultur e. V. und geflüchteten Künstlern neue Wege der Verschmelzung von Kulturen, Religionen und Sprachen. Sie nutzt Musik als Brücke zwischen Kunstformen (Musik, Text und Bildende Kunst), Publikum und Künstlern und dem Entdecken spannender Performanceräume.